Walking Pad P1 Test – klappbares Schreibtisch-Laufband fürs Homeoffice

Titelbild Walking Pad P1 Test

Das Home-Office hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert, und damit steigt auch für dich auch die Notwendigkeit, deinen Alltag bewegungsreicher zu gestalten. 

Du kennst das sicher auch: 

Wenn du dich am Arbeitsplatz nicht ausreichend bewegst, spürst du schon nach kurzer Zeit, wie dein Stoffwechsel einschläft und dich anfällig für unproduktive Stimmung und Müdigkeit macht.

Wenn du auch öfter diese “Down-Momente” am Arbeitsplatz verspürst, ist es vielleicht dringend an der Zeit, dass du dir die Bewegung an den Arbeitzsplatz zurückholst! 

Und dabei kann ein Laufband am Schreibtisch (sogenanntes Walking Pad) extrem Abhilfe schaffen. 

Für diesen Ratgeberhabe ich für dich das klappbare Walking Pad P1 der Firma King-Smith umfassend getestet und werde dir hier detaillierte Einblicke geben, welche Features es bietet und wie es meinen Arbeitsalltag verändert hat. 

Am Ende dieses Artikels kennst du dich also bestens mit dem P1-Laufband aus und weißt Bescheid, ob für dich ein sinnvolles Sportgerät für das Homeoffice ist. 

Los geht’s!

Auf einen Blick – Das spricht für ein Walking Pad:

Gesundheitlicher Nutzen:

  • Kontinuierliche Bewegung: aktiviert den Stoffwechsel und verbrennt Kalorien
  • Bessere Haltung: durch Muskelaufbau und damit weniger Verspannungen
  • Stressabbau: verwandelt Stress in Bewegung und hilft, den Kopf freizuhalten.

Beruflicher Nutzen:

  • Mehr Konzentration: aktiviert den Kopf und hilft beim Denken und Ideenfinden
  • Mehr Motivation: durch Vorfreude auf einen bewegungsreichen Arbeitstag
  • Zeit effektiv genutzt: Am Ende des Tages bereits einen Großteil der empfohlenen Bewegung getan.

Herkunft des King Smith P1 Walking Pads

Das Walking Pad P1 kommt aus dem Hause der Firma King Smith. 

Das ist ein chinesischer Hersteller mit einer Registrierung in den Niederlanden. 

Nach eigener Aussage auf der Firmenwebsite entstand das Unternehmen durch die Crowdfunding-Plattform von “Xiaomi”. 

Ganz genau: die bekannte Handymarke.

Deshalb findest du im Internet auch immer noch viele Bewertungen und Produktvideos unter dem Namen „Xiaomi Walking Pad Test oder Vergleich“. Dahinter steckt aber in jedem Fall die Firma King Smith, die nun mittlerweile einen eigenen Firmennamen hat. 

Das Unternehmen hat eine breite Produktpalette im Bereich der Walking-Pads und ihre Spezialität ist definitiv, dass sie ihre Laufbänder klappbar gestalten, wodurch sie sehr flexibel im Haus umherbewegt werden können.

Dafür hat King Smith auch schon diverse Design-Preise bekommen, zum Beispiel den bekannten Red Dot Design Award.

Technische Details zum P1 Laufband

  • Länge: 1.432 cm
  • Breite: 54,7 cm
  • Höhe: 12,9 cm
  • Zusammengeklappt: 82,2 x 54,7 cm (L x B)
  • Lauffläche: 120 x 41,5 cm
  • Art der Lagerung: liegend
  • Gewicht: 28 kg
  • Belastbar bis: 100 kg
  • Geschwindigkeit: 1,0 bis 6,0 km/h

Überblick über Funktionen des Walking Pads

Hier einmal die wichtigsten Features des Schreibtisch-Laufbands auf einen Blick: 

  • Klappbares Laufband: In Kombination mit den leichtgängigen Rollen lässt es sich das Laufband mühelos in der Wohnung umherbewegen und selbst in einem kleinen Büro fix unter dem Schreibtisch aufbauen. Dadurch kann man wunderbar zwischen sitzen, stehen und laufen flexibel hin und herwechseln. 
  • Fernbedienung: zum Starten, Anhalten und Geschwindigkeit verstellen. Auf dem Display können die Geschwindigkeit, Schritte, Zeit, Distanz und Kalorien abgelesen werden
  • Handy-App: Du kannst sie als Fernbedienung nutzen und sie bietet dir noch mehr Funktionen, wie zum Beispiel Startgeschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit festlegen und vergangene Workouts einsehen (dazu später noch mehr)
  • Automatik-Modus: Anstatt das Training mit der Fernbedienung oder App zu starten, kann das Laufband auch automatisch reagieren, sobald du dich vorne am Pad hinstellst und gemäß deiner Speed-Einstellungen starten.
  • Einfache Wartung: Zum Reinigen erreichst du alle wichtigen Stellen des Walking Pads mit einem Luftdruckspray. Dank der Klappfunktion sogar auch mühelos unter der Lauffläche. Falls der Gurt mal verrutschen sollte (was selten vorkommen kann), kann er mit der Kalibrierungs-Funktion einfach begradigt werden. Für die langfristige Wartung ist außerdem eine kleine Flasche Schmieröl in der Lieferung dabei.

Das WalkingPad P1 im Test – meine Erfahrungen

Lieferung, Aufbau und Einrichtung

Das kompakte Design durch die Klappfunktion fällt mir bereits bei der Lieferung auf. Das Gerät wird unscheinbar in einem fast schon kleinen Paket geliefert. 

Unterschätze aber nicht das Eigengewicht von 28 Kilogramm und nimm dir auf jeden Fall jemanden zu Hilfe, der dir beim Tragen hilft.

Du hast es dir vielleicht schon gedacht, 

Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach. Du klappst einfach die Lauffläche auf (das Laufband fühlt sich gut gespannt an), steckst den Stromstecker ein und legst den Kippschalter um. 

Dann kannst du direkt die Fernbedienung verbinden und dann kannst du im Prinzip sofort loslegen.

Eine Sache gibt es da aber noch: 

Insgesamt kannst du mit dem WalkingPad ja bis zu 6 km/h schnell laufen,

aber bei der Lieferung ist die Höchstgeschwindigkeit des aber auf 3 km/h begrenzt. 

Das kannst du beseitigen, indem du entweder erst mal einen Kilometer auf dem Walking-Pad läuft (sozusagen deine Jungfern-Fahrt absolvierst 😎),

oder dir direkt die Handy-App herunterlädst und die maximale Höchstgeschwindigkeit sofort einstellst (mehr Funktionen zur App erfährst du weiter unten). 

Material & Qualität

Vom reinen Aussehen her wirkt am P1 Laufband direkt alles sehr hochwertig. 

  • Schöne Oberfläche in matten Metallfarben
  • Leichtgängige Gummi-Transportrollen vertragen sich mit jedem Boden
  • Kein Wackeln, knattern oder klappern. Alles ist fest miteinander verbunden 

Tipp: Vom Laufgefühl her stehst du auf dem Laufband eher fest. Besonders für längere Lauf-Sessions empfehle ich dir daher gedämpfte Schuhe zu nutzen, damit deine Wirbelsäule entlastet wird. Barfuß oder in Socken ist natürlich möglich, aber etwas weniger ergonomisch durch den harten Tritt.

Platzbedarf & Wendigkeit

Im Alltag hat mich die einfache Manövrierbarkeit besonders beeindruckt.

Dank der kompakten Bauweise und den leichtgängigen Rollen konnte ich das Laufband problemlos in verschiedenen Zimmern meiner Wohnung nutzen (darunter auch meinem kleinen Bürozimmmer).

Besonders praktisch ist das, dass es schnell wieder eingeklappt und werden kann, wenn du wieder Platz zu sitzen benötigst.

Und trotzdem kannst du es dir nach 30 Minuten wieder anders überlegen und das Walking Pad schnell wieder aufbauen.

So bleibst du über den Tag verteilt einfach flexibel und kannst immer spontan aktiv werden.

Manueller vs. Automatik-Modus

Zum Laufen bietet dir das Walking Pad P1 zwei verschiedene Möglichkeiten:

Manueller Modus: Hier startest und beendest du das Training selbst, entweder mittels Fernbedienung oder Handy-App. 

Automatischer Modus: Das Laufband erkennt automatisch, wenn du vorne auf dem Pad stehst und startet dann automatisch nach 3 Sekunden in der von dir eingestellten Geschwindigkeit. Wenn du dich auf der Lauffläche zurückfallen lässt, verlangsamt das Laufband und stoppt schließlich.

Tipp: Beim Automatischen Modus versucht das WalkingPad auf die Höchstgeschwindigkeit zu gelangen. Es kann also durchaus Sinn machen, dass du hierfür den Maximalwert etwas heruntersetzt. 

Am höhenverstellbaren Schreibtisch bin ich am liebsten mit dem manuellen Modus gelaufen, da der vordere Teil der Lauffläche dann unter dem Tisch verborgen war.

Die Geschwindigkeit einstellen und anpassen:

während du gehst, kannst du die Geschwindigkeit folgendermaßen anpassen:

  • Mit der Fernbedienung in 0,5 km/h-Schritten.
  • Die App präziser in 0,1 km/h-Schritten.

Keine Ahnung, warum King Smith da einen Unterschied macht, aber okay…🤷‍♂️ 

Beim Training macht es aber auch keinen großen Unterschied, denn wenn du rauf oder runterschaltest möchtest du in der Regel ja auch eine Veränderung spüren und da sind 0,5-Schritte vollkommen okay. 

Meine Lieblings-Geschwindigkeiten, bei denen ich mich auch noch super konzentrieren konnte, lagen im Test zwischen 1,5 und 3 Km/h. 

Am Anfang ist es noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig, während dem Laufen mit der Maus präzise auf etwas zu klicken, aber darin wirst du schnell zum Profi 😉.

Und ehe du dich versiehst, bist du eine Stunde oder länger auf dem Laufband und kannst kaum glauben, wie du einfach so nebenbei ein paar Kilometer bei der Arbeit zurückgelegt hast! 

Eine Geschwindigkeit oberhalb von über 3 km/h wirst du während der Arbeit kaum benötigen, aber in der Freizeit ist es natürlich toll, dass man sich mit bis zu 6 km/h auf dem Walking Pad auch mal warmlaufen kann. 

Zum Schwitzen reicht’s allemal!

Reinigung

Am besten gelingt die Reinigung des WalkingPads mit einem Luftdruckspray. Hier hilft auch nochmals die Klappfunktion clever aus, denn so kommst du auch einfach unter die Lauffläche.

6x 400ml Power Druckluftspray
  • Kontaktlose Reinigung: Entfernt zuverlässig Staub und Schmutz auch an schwer zugänglichen Stellen. Besonders schonend, da die Reinigung mit diesem Luftdruckspray kontaktlos erfolgt.

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Geräuschpegel beim Gehen:

Sicher wünschst du dir für zuhause ein leises Walking Pad, um dich weiter auf deine Arbeit konzentrieren zu können und auch deine Kollegen nicht bei Meetings zu stören.

Bei der Lautstärkemessung kam ich bei der typischen Laufgeschwindigkeit zwischen 2 und 3 km/h auf zirka 60 Dezibel (dB). Das wird mit Gesprächen in Zimmerlautstärke verglichen. 

Bei der maximalen Beschleunigung von 6 km/h misst das Gerät zirka 75 Dezibel, das entspricht ungefähr Verkehrsgeräuschen.

Aber ich kann dich beruhigen:

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Geräusch angemessen und du vergisst es schon nach wenigen Momenten. 

In Meetings könnte es dir passieren, dass du Kollegen, die sehr leise klingen. Daher würde ich dir zu einem Headset raten, das schafft sofort Abhilfe. 

Dass du deine Kollegen mit dem Betriebsgeräusch störst, darüber brauchst du dir ebenfalls keine Sorgen zu machen, gerade weil Meeting-Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google-Hangouts sehr effiziente Rauschunterdrücker für Hintergrundgeräusche anbieten. 

Nur einen Haken gibt leider es wirklich: 

Das Piepsgeräusch beim Start/Stopp sowie dem Verstellen der Geschwindigkeit kannst du leider nicht ausschalten, weshalb du dich wohl oder übel während Meetings kurz stummschalten musst, um die Geschwindigkeit zu verstellen. 

Dank meiner flinken Finger an der Tastatur und weil ich den Stumm-Knopf an meinem Laptop auswendig kenne, war das zum Glück nicht allzu schlimm für mich.

Stromverbrauch

Ich weiß, was du jetzt vielleicht denkst:

Das Walking Pad ist bestimmt ein böser Stromfresser. 

Aber ich habe gute Neuigkeiten für dich: 

Als ich den Stromverbrauch gemessen habe, kam ich auf eine Spanne von 60 Watt bis 345 Watt.

Bei der typischen Laufgeschwindigkeit von 2-3 km/h während der Arbeit liegt das Walking Pad sogar nur bei ca. 110 Watt im Schnitt. 

Damit verbraucht es gerade mal so viel, wie mein Laptop oder Fernseher, aber sicher nicht wie mein Geschirrspüler oder die Mikrowelle! 

Wenn du mit täglich 2 Stunden Betriebsdauer in normaler Geschwindigkeit rechnest und einen Preis pro Kilowattstunde von 42 ct ansetzt, landest du also ungefähr bei ca. 35 € Stromkosten im Jahr, während du gleichzeitig 1.460 Kilometer zu Fuß zurücklegst.

Gar nicht schlecht, oder? 😎 

Die App

Wie bereits erwähnt bietet, die App zusätzlich zur Fernbedienung noch eine Palette an weiteren Funktionen, um ein Lauf-Erlebnis zu optimieren: 

Einrichtung: Um ein neues WalkingPad in der App hinzuzufügen, musst du zunächst Bluetooth und deinen Standort aktivieren. Bei meinem P1 klappte das reibungslos, sogar wenn das Laufband in einem anderen Zimmer war als mein Handy.

Geschwindigkeitskontrolle: Mit der App kannst du die Start- und Maximalgeschwindigkeit festlegen, was besonders für den Automatikmodus nützlich ist. Die Geschwindigkeit lässt sich auch während des Trainings mit Speed-Shortcuts anpassen.

Gürtel-Kalibrierung: Bei Bedarf kann die App das Gehband des Laufbandeskalibrieren. Dazu wird das Walking Pad in den Kalibrierungsmodus versetzt, und du kannst das Band manuell mit einem Inbusschlüssel auf beiden Seiten justieren.

Anpassbares Trainingsfenster: Das Trainingsfenster in der App zeigt alle wichtigen Daten an und lässt sich individuell anpassen, indem du die angezeigten Werte auswählst und organisierst.

Ziele, Kurse und Trainings: Im Dashboard kannst du außerdem verschiedene Tages- und Wochenkurse aktivieren, zum Beispiel einen 30-Minuten Power Walk mit erhöhter Geschwindigkeit. Unabhängig davon kannst du auch ein Tagesziel auf Basis von Wunsch-Kalorien, Distanz oder Laufzeit setzen. Die Kurse finde ich eine super Idee, nur das Tagesziel war für mich nicht so nützlich, da das Walking Pad einfach das Training beendet, sobald das Ziel erreicht wurde. 

Eigenes Profil: Du kannst dein aktuelles und Ziel-Gewicht sowie deine Körpergröße angeben, um deinen Trainingserfolg besser zu überwachen.

Vergangene Workouts: In der App kannst du vergangene Workouts einsehen und detaillierte Statistiken dazu abrufen. Mit der Fernbedienung gestartete Trainings kannst du während dem Laufen auch in der App öffnen und nachträglich noch analysieren (benutze dafür aber die Handy-App mindestens einmal am Trainingstag, damit das Workout auch wirklich erfasst wird.)

Kindersicherung: Für die Sicherheit zu Hause verfügt die App über eine Kindersicherung, damit das Walking Pad nicht einfach so gestartet werden kann.

Aber eins will ich dir trotzdem nicht verschweigen:

Wenn du die App im Google-App Store heraussuchst, wirst du feststellen, dass sie von einer Vielzahl an Nutzern wirklich schlecht bewertet wurde.

Hauptsächlich frustriert sind die Nutzer davon, dass die Synchronisation mit anderen Apps wie Samsung Health oder Google Fit nicht zu laufen scheint, auch ein paar unglückliche Nutzer eines X21 Walking Pads melden sich zu Wort.

Trotzdem scheint King Smith einige Mühe in die Verbesserung der App gesteckt zu haben, bei meinem Modell P1 und meinem Android-Handy lief sie jedenfalls tadellos.

Und auch die Reviews werden langsam besser,

Aber wenn man erst mal so viele Negativ-Bewertungen gesammelt hat, dauert es ein bisschen, um sich wieder davon zu erholen.

Ich persönlich kann dir jedenfalls von keinen Problemen mit der App berichten, auf meinem Android-Handy hat sie jederzeit gleich gut funktioniert.

Zusammenfassung

Das Walking Pad P1 von King Smith hat im Test meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht übertroffen. 

Die gesundheitlichen Vorteile, wie das bessere Wachheits-Gefühl (besonders nützlich gegen Mittagstief) und die Förderung der Bewegung, sind sofort spürbar.

Darüber hinaus steigert es meine Produktivität, indem es mir ermöglicht, Bewegung und Arbeit effizient zu verbinden. 

Was es für mich zum Vorreiter im Vergleich zu anderen Laufbändern am Schreibtisch macht, ist die Klappfunktion mit besonders beweglichen Rollen. 

Dadurch kannst du wirklich mehrfach am Tag mühelos zwischen Sitzen und Aufbau des Pads hin und herwechseln, ohne die Lust zu verlieren. 

Ich habe bei King Smith bewusst das P1 für meinen Test gewählt, weil es im Gesamtsortiment zum unteren Preisbereich gehört und ich muss sagen, dass ich das Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene Qualität und Vielseitigkeit wirklich gut finde.

Für mich persönlich hat sich das Walking Pad nahtlos in meinen Alltag eingefügt und war schon nach wenigen Tagen aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. 

Deshalb kann ich es für jeden, der im Home-Office arbeitet und nach einer praktischen, platzsparenden Lösung sucht, bestens empfehlen und würde es definitiv auch wieder kaufen.

Weil es meinem Alltag einfach so viel mehr Bewegung verleiht!

Hast du noch Fragen zum Walking Pad P1? Dann ab damit in die Kommentare! 😊

Walking Pad P1 von King Smith

Vorteile

  • Unschlagbar wendig: und leicht zu verwenden im kleinen Büro, dank guter Rollen und Klappfunktion
  • Moderater Stromverbrauch: mit durchschnittlich 110 Watt pro Stunde
  • Einfacher Aufbau und Bedienung: mit der Fernbedienung oder App einfach zu handhaben
  • Handy-App: bietet viele Einstellungen und macht das Training personalisierbarer

Verbessern

  • Griffe oder Grip: damit das Laufband beim Herumrollen nicht aus den Händen gleitet
  • Stumm-Funktion: gegen das Piepsgeräusch wäre wünschenswert
  • Stopp bei Zielerreichung: gerne sollte das Training einfach weiterlaufen

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Josias Schwind Autoren-Bild

Über den Autor

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Als passionierter Office-Nerd mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Bürojob und seit 2+ Jahren ausschließlich im Homeoffice helfe ich dir, dein Leben am Schreibtisch gesünder und glücklicher zu gestalten.

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